In der christlichen religiösen Geschichte ist am Karfreitag
Jesus gekreuzigt worden. Jesus soll damit alles Leid der Menschen auf sich genommen haben. Wenn wir uns in der Welt umschauen, dann sehen wir soviel Leid, dass wir diesem Ausspruch nicht wirklich
glauben können. Vielmehr leiden wir mit, wir kommen in Berührung mit unserer inneren Trauer und auf einer anderen Ebene mit Sinnlosigkeit dem Leben gegenüber. Gleichzeitig spüren wir, den tiefen
Wunsch, frei und mitfühlend zu leben.
Vielleicht kennst Du die Bilder vom Kreuzweg Jesus, wo er
sein Kreuz auf den Schultern trägt. Noch heute gilt in der Umgangssprache "Der/Die hat ein schweres Kreuz zu tragen." Auch hier begegnet Dir Deine innere Trauer und ein Gefühl von Sinnlosigkeit,
diese unbewussten Lasten zu tragen. Hältst Du jedoch einen Moment inne, dann gibt es eine leise Stimme in Dir, die Dir zu flüstert, Du kannst die Lasten ablegen und ein entspanntes
Leben führen.
Die letzten Worte, die Jesus vor seinem Tod gesprochen
haben soll, schwingen schon seit Jahrhunderten im menschlichen Lebensfeld. Es gibt sieben markante Sätze. Drei möchte ich hier erwähnen, da sie im Moment, aus meiner Wahrnehmung, sehr stark unser
Leben begleiten.
" Vater, warum hast Du mich verlassen."
Bei diesem Satz geht es um die Trennung die Jesus spürt von Gott und der Erde. Der körperliche Schmerz erzeugt ein
körperliches Leid. Der Körper erfährt die Trennung von Gott und der Erde (von Vater und Mutter, von der Seele und dem Geist). Vielleicht kannst Du spüren wie tief die innere Trauer in Dir sitzt,
sich getrennt zu fühlen und gleichzeitig den Wunsch nach Verbindung.
" Vater, vergib ihnen ihre Schuld, denn sie wissen nicht
was sie tun." Hier geht es darum, sich selbst zu vergeben, wozu wir bei körperlichem uns emotionalen Schmerz
fähig sind. Weil wir unbewusst sind und im dunklen stehen. Sich selbst zu vergeben und sich nicht schuldig fühlen, heißt auch hier die innere Trauer zu fühlen und zu
integrieren.
" Vater, in Deine Hände lege ich meinen
Geist." Den Verstand in die Hände Gottes (in den Geist Gottes) zu legen, damit er sich entspannen kann. Er
braucht nicht länger zu glauben er wäre Gott, sondern kann sich ganz dem göttlichen hingeben. Dadurch kann sich das Gefühl von Sinnlosigkeit integrieren.
Diese Sätze haben eine starke Energie. Sie laden uns ein,
sie bis tief in unser Zellbewusstsein zu fühlen, sie zu integrieren, damit wir die Liebe zu uns selbst wahrnehmen und leben können.
Die innere Trauer fühlen und integrieren! Das Geschenk des
freien Tages annehmen!
In diesem Workshop, lade ich Dich ein, über eine geführte
Meditation in Kontakt mit Deiner inneren Trauer und mit den o. g. Sätzen zu gehen, sie zu fühlen und zu integrieren. Wir entlassen dabei Gedankenstrukturen und Glaubenssätze aus Deinem
Zellbewusstsein und Deinem Emotionalkörper, so dass Du Dich frei fühlst für die Energie der Liebe zu Dir selbst.
Die Liebe zu Dir selbst spüren und
integrieren!
In einer feierlichen Zeremonie laden wir die Liebe zu Dir
selbst ein. Sie führt Dich auf Deinem ganz persönlichen Weg in die Verbindung mit Gott und Erde. Gemeinsam feiern wir die Auferstehung der Liebe zu Dir selbst.
Möchtest Du mehr über den Workshop erfahren, dann folgen
diesem link:
http://www66.jimdo.com/app/s2423f214d2ec6c67/paa0f3d10be177d05?safemode=0&cmsEdit=1
Herzliche Grüße
Corina
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